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Europas Sozialisten fordern einheitliche Asylpolitik

Der deutsche Bundeskanzler Scholz spricht am Rande des Treffens mit Spaniens Ministerpräsident Sanchez.
Der deutsche Bundeskanzler Scholz spricht am Rande des Treffens mit Spaniens Ministerpräsident Sanchez. Copyright Fernando Calvo/AP
Copyright Fernando Calvo/AP
Von euronews
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Die Delegierten eines Kongresses in Malaga verabschiedeten ein Zukunftsprogramm und bestätigten den Vorsitzenden.

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Der Schwede Stefan Löfven bleibt Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas. Er wurde auf dem Kongress der Partei in Malaga für eine weiter Amtszeit bestätigt. Inhaltlich war der Krieg im Gaza ein wichtiges Thema des Kongresses.

Pedro Sánchez, der spanische Minsterpräsident sagte:

"Wir verurteilten den Terror der Hamas. Wir verlangen, die Geiseln freizulassen, ohne Bedingungen. Wir bitten um eine Waffenruhe. Und wir wissen, dass die endgültige Lösung erst kommt mit der Anerkennung einer Zwei-Staatenlösung.”

Aus Deutschland war Bundeskanzler Olaf Scholz zu dem Treffen gereist. In einem 25-Punkte-Programm fordern die Sozialdemokraten unter anderem eine koordinierte europäische Migrations- und Asylpolitik sowie erschwinglichen Wohnraum und für nachhaltige Energie "für alle".

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