EventsVeranstaltungen
Loader

Find Us

FlipboardLinkedinInstagramTelegram
Apple storeGoogle Play store
WERBUNG

Scholz und Sunak vereinbaren engere Rüstungszusammenarbeit

Der britische Premier Sunak zu Besuch bei dem deutschen Kanzler Scholz in Berlin.
Der britische Premier Sunak zu Besuch bei dem deutschen Kanzler Scholz in Berlin. Copyright Alastair Grant/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
Copyright Alastair Grant/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
Von euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Der britische Premier Rishi Sunak ist am Mittwoch mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt empfangen worden. Bei den Gesprächen mit Scholz ging es um die Hilfe für die Ukraine und engere bilaterale Kooperation.

WERBUNG

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat gefordert, Europa müsse die Hilfe für die Ukraine auch nach der Genehmigung des jüngsten US-Hilfspakets weiter aufstocken.

Er traf sich mit dem britischen Premierminister Rishi Sunak in Berlin zu Gesprächen über Sicherheit, Handel und Migration.

Scholz betonte: "Wir müssen die europäische Säule der NATO stärken. Vor allem, wenn es darum geht, ein ausreichendes Abschreckungspotenzial zu haben. Denn unsere europäische Fähigkeit zur Abschreckung und Verteidigung muss immer glaubwürdig sein.

Für Sunak war es der erste Besuch in Berlin seit seinem Amstantritt. Im Mittelpunkt der Gespräche standen bilaterale Kooperationen – etwa im militärischen Bereich. Dazu gehört die Entwicklung eines neuen Artilleriesystems und die Zusammenarbeit bei einem europäischen Luftverteidigungsschirm.

Auch in der Industrie soll die Kooperation beider Länder ausgebaut werden, geplant sind unter anderem deutsche Energieinvestitionen.

Was die Hilfe für die Ukraine anbelangt, hatte Sunak bereits am Dienstag in Warschau weitere Militärhilfen in Höhe von rund 580 Millionen Euro angekündigt.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Die Woche in Europa - Erweiterungsnostalgie und neue Herausforderungen

EU und NATO verurteilen „böswillige“ russische Cyberangriffe gegen Deutschland und Tschechien

Selenskyj fordert schnellere Waffenlieferungen